Und dann kann man dankend annehmen, was einem an Gutem widerfährt. Heute habe ich auf DANKSTELLE bei Facebook gelesen: "Motto des Tages: Das Leben versorgt mich mit allem, was ich brauche" - und das stimmt bei mir total. Alles Schwierige, was mir jemals geschehen ist, hat mich wachsen lassen. Alles Blöde hatte irgendwann etwas Gutes - oder ich wusste das danach folgende Glück mehr zu schätzen. Darum liebe ich mein Leben und bin dankbar, dass es mich in der Tat mit allem versorgt, was ich brauche.
Ich liege nicht im Krankenhaus, ich habe eine Beruf(ung) gefunden, einen Job, den ich liebe und Menschen, die mich in Ruhe lassen wenn ich Ruhe brauche und da sind, wenn ich Fragen an das Leben, an sie habe - oder einfach nur ein Käffchen trinken mag. Ich habe genug zu essen und mittlerweile wieder die Möglichkeit, Geld zu spenden, anderen etwas abzugeben. Oft werde ich gefragt, was ich mir wünsche. Spontan fallen mir drei Dinge ein: Weltfrieden, Gesundheit für alle und ein Teleskop. Weil ich gerne die Sterne angucke. Ich bin ein reicher Mensch, denn ich fühle mein Glück.
Es heisst in einem Spruch, dass in der Mitte der Nacht ein neuer Tag beginnt. Wenn man heute traurig ist, sind dort schon das Glück und die Fröhlichkeit verwurzelt.
Man muss nur daran glauben.
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