12.3.14

Urlaubspläne

Juchuh! Ich plane ja einen Bahn-Sommer bei dem ich morgens in Baden-Baden immer starte und nachts zurückkomme. Mal sehen was ich so schaffe. Dazu gibt es einen Monat lang die BahnCard 100 und um meinem Traum ein Stückchen näher zu kommen habe ich zum Geburtstag diesen süüüüßen Zug und Unterstützung von den Kollegen bekommen :)

9.3.14

Basischer Frühjahrsputz

Jetzt ist sie schon vorbei, die erste Woche. Nachdem ich neulich meinte, ich möge Obst sehr gerne - als Kuchen - habe ich mich dennoch bei Alexandra Rampitschs Ernährungsberatung Apfelbaum zum eSeminar via Mail und Facebook angemeldet.
Kochen kann ich. Man sagt sogar, ich könne das gut. Ich stellte in dieser ersten Woche jedoch fest, dass man Garam Masala auf Bratkartoffeln sehr gut essen kann und dass Würzen mit frischen Kräutern auf so gut wie jedem Gericht der absolute Knaller ist.
Alex Rampitsch beantwortet während des eSeminars alle Teilnehmerfragen sympathisch augenzwinkernd und kompetent per Mail oder Facebook-Kommentar und postet und mailt wunderbarste Rezepte, Bilder und Anregungen sowie zusammengefasste Dokumente, in denen es dann nochmal ausführlicher um Antworten zu unseren Fragen geht.
Sich eine zeitlang basisch zu ernähren ist eine gar nicht so große Herausforderung wie ich vorher gedacht habe. Die Rezepte sind alle einfach nachzukochen und ob man eher süß oder pikant ist, es ist für jeden etwas dabei. Man lernt, auf seinen Körper zu hören, ob man nun gerade eher kartoffelig unterwegs ist oder gemüsepfannig oder suppig. Mich erstaunt, dass ich in der ganzen Woche nur zweimal süß essen musste. Sonst kann ich von Süßem gar nicht genug bekommen. Die pikanten Apfelbaumrezepte sind jedoch so wunderbar, dass ich mich schon auf die kommende Woche freue. Das wird dann spannend - ich arbeite wieder und werde nicht so viel Zeit zum Zubereiten haben, wobei es hier wohl eher ums Zeitfinden zum Essen geht, denn das Kochen geht recht schnell.
Alle Gewürze hatte ich Dank culinarico im Haus und die anderen Zutaten habe ich größtenteils auf dem Markt bekommen, nur der Biosupermarkt schwächelt hier ein bisschen, aber man kann Dinge austauschen gegen Sachen, die man bei DM problemlos erhält.
Mir fehlt nichts, auch wenn ich anfangs sehr müde und kopfschmerzig war, aber das lag wohl weniger am Essen als am Wetter. Man findet schnell seinen Essensrhythmus. Das Großartigste neben der guten Betreuung ist für mich, dass man morgens auch das Essen vom Abend zu sich nehmen darf und durchaus auch mal mit einer Avocado-Hirse-Pilzedieichvorhernurvomnamenherkannte-Pfanne einen gepfefferten Start in den Tag hinlegt.
Also, ich bin total begeistert und werde ganz sicher weiter Rezepte aus Alex Rampitschs anderen Apfelbaum-Mappen nachkochen. Die kann man übrigens ganz einfach bei ihr bestellen und sie mailt sie Euch zu.





Ines Winter Schmuck Baden-Baden

An einem sonnigen Dezembermorgen lief ich durch den Park und die Gönneranlage, um Ines Winter zu besuchen.
Ihren Schmuck hatte ich auf der fine Genussmesse im Kurhaus gesehen, nachdem ich auf Facebook auf sie aufmerksam geworden war und wir hatten uns verabredet, weil ich mir ein Armband zu Weihnachten schenken wollte. Weihnachten? Dezember? Ja, mein Blog hat ein wenig unter meiner vielen Arbeit als Tickettante gelitten, sodass ich Euch jetzt in meiner ersten freien Woche seit einem Jahr (wie die Zeit rast!) ein paar für mich wichtige Erlebnisse nachreiche :)
Ines Winter hat ihr Atelier in der Ludwig-Wilhelm-Straße in einem kleinen süßen Haus (Besuche nach Terminvereinbarung). Sie fertigt alles selbst und man kann sich zB bei den Armbändern die Lieblingsfarbe aussuchen. Die Atmosphäre dort ist unbeschreiblich. Schon deshalb lohnt sich ein Besuch. Unglaublich schöne, ganz besondere Dinge. Die kleinen Madonnenanhänger haben mich von Anfang an fasziniert und auf ihrer Facebookseite habe ich neue Buddhas gesehen.
An dem sonnigen Dezembertag habe ich mich für ein Stoffarmband entschieden, weil ich diese Leichtigkeit mit diesem Tag verbinde. Überhaupt lebt das Atelier auch durch seine Farben - und natürlich durch Ines Winters Ausstrahlung.
An der Wand hängt Schmuck, auf dem Tisch kann man Teile bestaunen - einfach nur großartig.
Ich gehe sicher wieder hin, ein wenig sparen muss ich noch, aber die wunderschönen Sachen lohnen sich fürs Leben.


Zitronellas Seifenkiste

Wie das so ist mit Zufällen: Dinge fallen einem zu. Mein Friseur ist neuerdings geschlossen und eigentlich will ich mein Haar ohnehin wachsen lassen. Je länger das Haar, umso gesünder bleibe ich, denke ich mir. Nach fünf Jahren ist die Rückfallwahrscheinlichkeit nach Lymphdrüsenkrebs sehr gering und ich feiere täglich das Leben.
Möchte nicht mehr Haare färben und auch nicht irgendwelche Chemie reinkloppen.
Man findet schon viel bei DM und ich bin eigentlich ganz zufrieden, dachte ich.
Da traf ich auf den Wellnesstagen im Kongresshaus Zitronella. Zitronella heißt nicht Zitronella im wirklichen Leben, aber in meine Rosaglitzerwelt passt der Name, Ihr kennt mich :D
Zitronellas Seifenkiste hat lauter wundervolle Sachen - vor allem aber ein Haaröl, das ich 2x pro Woche am Abend in die Spitzen massiere und - Ihr könnt mir glauben - dann schläft es sich mit dem genialen Duft gleich hundertmal dornröschenbesser.
Da ich schon viele andere Öle ausprobiert hatte, kaufte ich nur ein Fläschchen auf den Wellnesstagen. Sie sind ja sehr ergiebig und man testet sich ja so durch. Doch was soll ich sagen: Ich bin so begeistert von dem Öl, dass ich bei Zitronella gleich nachbestellt habe. Und das geht megaschnell wenn die Post mitmacht.
Hier ist der Link zu Öl, Seifen und mehr: Zitronellas Seifenkiste


8.3.14

Erkältungsdampftabletten aus "Daphnes Diary"

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Daphnes Diary" habe ich eine Anleitung zur Herstellung von Dampftabletten gefunden. Man legt sie zB bei Erkältung in die Duschwanne wo sie sich rasch auflösen und die enthaltenen ätherischen Öle abgeben. Angenehm finde ich auch eine leichtere Version von Tabletten zB mit Vanille- oder Orangenduft.
Ich habe Japanisches Minzöl von DM verwendet, 60 Tropfen davon. Drei Tütchen Natron, etwas Wasser und all das zusammenrühren. Das Wasser wird nicht gleichmäßig wie zB von Puderzucker aufgesaugt, sodass man mehr rühren sollte, bevor man weiteres Wasser zugibt.
Ist eine dickflüssige Paste entstanden, gibt man diese in kleine Förmchen. Daphne empfiehlt einen Tag zur Trocknung, ich habe mich erst nach drei Tagen drangetraut, erst da war es richtig fest.
In einem schönen Glas kann man die Dampftabletten gut verschenken oder selbst behalten :D Frau Schess ist mal wieder begeistert von einer der Daphne-Ideen

6.3.14

40 Jahre Playmobil

In Speyer ist im Historischen Museum der Pfalz noch bis Juni eine supidupi Ausstellung zu sehen (inklusive drei meiner Fotos auf den Touchscrreens am Eingang :)) - Playmobilfiguren soweit das Auge reicht :) Meine Fotos findet Ihr komplett hier