28.7.21

Fünf Katzen testen Josera - und sind begeistert!

 //Werbung unbezahlt 

Josera kannte ich bislang nur als Hundefutter. Dann habe ich neulich, vor allem für den dünnen und immer hungrigen Kater, bei Raiffeisen einige Nassfutter-Pouches gekauft. Bevor ich online größere Mengen bestelle, teste ich immer ganz gerne. 

So kam dann kurz nach dem Kauf (und dem "Inhalieren" des Lachs) das Josera-Test-Angebot auf Facebook gerade recht. Der Kundensupport ist überirdisch schnell und freundlich. Außerdem gefiel es mir, dass genau gefragt wurde, wie alt sind  die Katzen, sind sie kastriert usw. Denn nur so lässt sich ja oftmals das richtige Futter auswählen. Vier von fünf Katern essen gerne Trockenfutter, mögen aber nicht jedes Nassfutter. Und einer von fünf mag eben nur Nassfutter - und hier auch nicht jedes. 

Als das Päckchen ankam, war die Freude bei uns allen groß. Natürlich haben sie sofort verstanden, dass das für sie ist. Eine Broschüre für die Muddi war auch dabei. Hier ist sehr transparent jedes Futter aufgelistet und auch seine Inhaltsstoffe. Die Kroketten des Trockenfutters haben fast immer dieselbe Form bzw sind auch für die kleineren Katzen schön klein. Der Napf mit den verschiedenen Josera-Proben ist immer als erstes leer. Zunächst dachte ich, das liegt eventuell am Neuen, da ist die Akzeptanz gerade bei den jüngeren Katern immer sehr groß weil spannend, aber wir testen jetzt schon einige Zeit. Und was soll ich sagen: wir werden es auch kaufen. 

Die Nassfutterpouches kommen nicht alle immer so gut an, aber Lachs wird gerne genommen. Man muss aber auch dazu sagen, dass der dünne besondere Kater jeden Tag einen anderen Geschmack hat und das einfach nichts heißen muss. Sein elfjähriger Bruder jedenfalls isst egal welche Sorte, immer. 

Alles in allem ist das Josera-Futter eine glatte Eins: Akzeptanz und gesunde Inhaltsstoffe, das freut Muddi und Kinder.




23.7.21

Bastelei mit IKEA

Auf Instagram gibt es einige Inspirationen, so auch eine Frau, die ein Bastelbuch anbietet und vor Weihnachten einen Adventskalender zum Selberbasteln. Daraus ist Boris, die kleine Pappfigur. Aus The Mouse Mansion Books die kleine Maus. Und ich mag überhaupt Figuren wie Playmobil und Schlümpfe oder so. Bei IKEA gibt es fürs Puppenhaus HUSET - hier in dem Set sind Stühl, Tisch, Teppich und vor allem mein Lieblingsregal, das KALLAX, drin. Das habe ich dem Boris nun gegönnt. Und aus Origamipapier Dröna-Boxen gefaltet. Die Papiere müssen 15x15cm groß sein, dann passen sie genau hinein.

(unbezahlte Werbung wg Markennennung)






22.7.21

Brandnooz Fernwehbox

 Ich bekomme ja schon seit Jahren die normale Brandnoozbox im Abo und freue mich jeden Monat über die tollen Produkte darin. Diesen Monat habe ich mir zusätzlich noch die Fernwehbox gegönnt und mag alles darin. Leider war die Gemüsesauce nicht ganz verschlossen und deshalb schimmelig, aber sowas kann passieren. Die Kräutersauce ist mega.

(unbezahlte Werbung)




21.7.21

Guten Morgen

 Ich bin wahrlich keine Frühaufsteherin, aber sobald es hell wird, sind die Katzen wach und manchmal gehe ich nach dem Füttern nicht wieder schlafen sondern radele dem Sonnenaufgang entgegen.










20.7.21

Spenden für das Hochwassergebiet

Es gibt momentan die Bitte, keine Sachspenden mehr in die überfluteten Gebiete zu bringen, weil man sie nicht lagern oder koordinieren kann. Aufräumen, Abpumpen und neu Aufbauen kostet Geld. Darum habe ich hier eine Übersicht für Euch, wohin Ihr spenden könnt:

https://www.swr.de/home/spenden-hotlines-hochwasser-rheinland-pfalz-102.html 


Dankeschön!

Rücksichtslosigkeit

 Ich habe vor einigen Wochen wieder einmal an einer Bushaltestelle gesehen, wie jemand extra durch eine Pfütze raste, um die dort sitzenden Passanten nass zu spritzen. Baugleiche Fahrzeuge und sogar LKW und Sprinter schafften es zuvor, ordentlich dort langzufahren.

Man kann doch ein wenig auf seine Mitmenschen schauen. Auch im normalen Leben passiert es immer wieder, dass es rücksichtslose oder vermeintlich witzige Zeitgenossen gibt, die anderen das Leben schwer machen. Denkt mal drüber nach!




6.7.21

Vanlife mit Playmobil und der roten Katze Shirin

Ich lebe mit einer rotblonden Katze, die immer Hunger hat. Natürlich wird sie auch in meinen Playmobilfotografien verewigt und fährt mit dem VW Bulli mit. Hier ist sie am Karlsruher Schloss.




5.7.21

Playmobil und Bastelei

Basteln ist ja voll mein Ding. Und Playmobil auch. Und Sterne gucken. Darum brauchte ich den Sterngucker unbedingt, aber der brauchte ein Zuhause. 

Da ich vor Weihnachten so schöne skandinavische Weihnachtshäuser gebastelt hatte, die ich auch unterm Jahr im Regal als Deko stehen haben wollte, fiel mein Blick natürlich sofort darauf. Beim Drogeriemarkt gab´s Aufkleber in der Fotoabteilung und das Geschenkpapier als passende Tapete. Kleber habe ich eh da. Und der Besen aus dem Weihnachtshaus kann ja auch gut vom Sterngucker gebraucht werden.

 


 

3.7.21

Mrs Greenbird

Eine der Bands, die ich am allerliebsten live sehe, ist Mrs Greenbird.  

Außerdem kommen sie aus dem Rheinland und daher stamme ich auch. Und sie lieben Kaffee! Wenn das nicht genug Gründe sind, sie zu lieben und zu unterstützen weiß ich auch nicht :) Nun haben sie via Crowdfunding ein neues Album veröffentlicht. Mein Lieblingssong After All ist ebenso darauf zu finden wie andere neu aufgenommene Songs. Ich liebe diese Musik wirklich sehr.

Das Foto wurde vor einigen Wochen in Karlsruhe aufgenommen. Hier habe ich sie zum ersten Mal getroffen und danach noch zwei weitere Konzerte besucht, die sich immer gelohnt haben.



2.7.21

Buchtipps: Das Cafe der Weisen Katzen und Der schönste Grund Briefe zu schreiben

Ich bin ja so ein Instagram - und Facebookwerbungopfer :D Als ich Anna Solyom´s Cafe der Weisen Katzen sah, wusste ich sofort, dass ich es lesen muss. Ich habe zwar einen unglaublich hohen SUB (=Stapel Ungelesener Bücher), da ich in den Jahren vor Corona zu nichts kam, aber man muss ja auch nicht auf die neuen tollen Bücher verzichten. Zumal ich in unserem kleinen Buchladen persönlich bekannt bin und man mir auch immer weiterhilft, wenn ich ein ähnliches Buch wie xy suche oder ein Geschenk oder oder oder.
Dann las ich das Cafe der Weisen Katzen und war nur begeistert. So ein schönes Buch über das Leben und wie es sich unverhofft ändert (und das muss nicht immer schlecht sein). Und darin schreibt Anna Solyom auch von Angeles Donate´s "Der schönste Grund Briefe zu schreiben". Kurz in die Suchmaschine eingegeben war mir klar, auch das werde ich lesen. Im kleinen Buchladen sagte man mir, dass es sich wirklich lohne und auch wenn ich erst die Hälfte durch habe, muss ich sagen, es stimmt. Ein Buch über eine Dorfgemeinschaft, über Menschen, die beginnen, Briefe zu schreiben und Geschichten, die eben das Leben schrieb. Wundervoll!




Gedanken zum Leben: Böse Menschen vs gute Menschen

 Immer wieder begegnen einem im Leben Menschen, die einem nichts Gutes wollen. Die in ihrer Art vielleicht zunächst sehr freundlich und zuvorkommend sind, in Wahrheit aber toxisch bis narzisstisch sind. Und immer wieder führe ich interessante Gespräche mit Menschen, die fassungslos sagen "Aber warum muss es böse Menschen geben?"
Ich frage mich das auch. Zumal es auch in meinem Leben immer wieder Leute gibt, mit denen ich Stress bekomme. Man will doch nur ein guter Mensch sein. Und dann passt dem Gegenüber die Nase nicht - und das trotz Maske ;-) Und das ein Leben lang! Ich kann tatsächlich die Leute, die mich hassen, an zwei Händen abzählen, aber wieso kommt es immer wieder dazu? Und warum hat man selbst Antipathien?

Eine meiner Gesprächspartnerinnen meinte neulich, es sei ein Machtgehabe. Die offensichtlich bösen Menschen, die anderen das Gute beispielsweise nicht gönnen oder gar neiden, würden Lust daran haben, andere zu "bekämpfen". Sie kommt aus einem Land, aus dem sie geflohen ist und kennt das Leben. Aber wie Hector auf seinen Buchreisen möchte ich eine Meinung nicht so stehen lassen und habe für diesen Beitrag Meinungen gesammelt.

 Jemand anders sagt, Menschen stehen schon mit schlechter Laune auf und suchen dann einfach, wo sie sie loswerden können. Aber macht das glücklich?

Es gibt wohl auch Menschen, die sich selbst größer fühlen, wenn sie andere kleinmachen. Dabei wäre das Leben doch so viel schöner, wenn alle an einem Strang zögen. Wenn man gerade Zeit hat und beim Einkaufen jemand, der in Eile ist, vorlässt. Oder wenn man andere Meinungen als gegeben hinnimmt anstatt missionieren zu wollen. Gerade durch Corona hat sich der Blickwinkel sehr verändert. Geimpfte sind "gechippt" oder "regierungstreu", Ungeimpfte sind grob fahrlässig. Wo ist hier der Mittelweg? 

Ich ertappe auch mich, dass ich nicht verstehe und das auch im Bus oder in der Bahn laut bemerke, wenn jemand seine Nase über die Maske lappen lässt. Ich bin geimpft und trage wenn es sein muss FFP2 auch mal 3 Stunden am Stück. Und meine Lunge ist keineswegs verschimmelt.

Zurück zum Thema Boshaftigkeit jedoch: Könnte der Ursprung darin liegen, dass Menschen, die ungern Gutes tun oder immer nur sich selbst sehen, einfach immer nur neidisch sind? Oder unglücklich,  obwohl sie alles zu haben scheinen? Es heißt ja, wer keine Träume hat, hat aufgehört zu leben. Ist es "nur" das? Ich werde das weiter studieren :) Und weiter versuchen, ein guter Mensch zu sein. Das fängt beim Gelbe Säcke für die Nachbarn mitbringen an und endet beim Zuhören, wenn jemand unbedingt sein Herz ausschütten möchte, obwohl ich eigentlich gerade anderes zu tun habe. Es bleibt immer noch genug Zeit für mich. Und meinen Kaffee :)

Dennoch platzt auch mir manchmal der Kragen. Ungerechtigkeiten konnte ich schon als Kind nicht ausstehen. Aber das mit der Boshaftigkeit studiere ich weiter :)




1.7.21

Warum Katzen die besseren Freunde sind

 Ich kannte früher nur Menschen mit Hunden oder keinen Haustieren. Okay, meine Oma hatte Katzen und später eine Freundin, aber anders als Hundemenschen, die man beim Gassigehen kennenlernt, sollte man meinen, dass man Katzenmenschen nicht so leicht begegnet.
Tut man doch!

Ob in Social Media, wo ich seit vielen Jahren mit einem Tierschutzverein verbunden bin oder auch im Alltag, wenn man mit anderen Leuten ins Gespräch kommt - immer mehr Katzenmenschen treffe ich.

Ich bin gern allein. Ich habe schon immer viel gelesen und brauche nach stressigen Zeiten immer viel Ruhe und nichts kann mir so viel Ruhe geben wie Hunde oder Katzen. Als meine Situation das Leben mit einem eigenen Hund nicht zuließ, führte ich die Hunde anderer Leute aus. Heute sind es Katzen, die ich versorge, wenn Freunde im Urlaub sind, und mein eigenes Rudel, das mich versorgt. Mit Liebe, Aufmerksamkeit - und Geschrei. Denn auch in Katzenfamilien gibt es Streit oder Meinungsverschiedenheiten. Ums Futter, um die Frage, wer neben wem liegt - und das nicht zu knapp. Aber Katzen sind auch sehr harmonisch. Wenn sie satt sind :) Oder wenn sie in ihrer Routine nicht groß gestört werden.

Als ich wegen Corona in Kurzarbeit ging, waren sie zwar in ihrer Routine gestört, aber zuvor war ich zuwenig zuhause, weshalb die "Störung" gerne angenommen wurde. Man sagte zwar, dass Katzen über das Homeoffice ihrer Menschen nicht so glücklich waren, das kann ich aber nicht bestätigen. Meine Jungs waren und sind überglücklich. Inzwischen arbeite ich in Teilzeit - weil es mir guttut UND meinen Katzen. Es gibt nichts Schöneres, als Zeit zu haben. Morgens noch einen warmen Katzenbauch zu kraulen oder abends zu sagen, "komm, wir gehen noch eine Stunde in die Hängematte" - sie sind immer bei mir und ich bei ihnen.